lunes, 19 de diciembre de 2011

Empfehlungen DVD: Poll


TITEL: Poll

REGISSEUR: Chris Kraus

UNTERTITEL: Ja

THEMA: Juni 1914. Die 14-jährige Oda von Siering kehrt zu ihrer Familie an die baltische Ostseeküste zurück, eine entlegene Provinz des Zarenreiches, in der Deutsche, Russen und Esten einander misstrauisch belauern.

Oda begleitet die sterblichen Überreste ihrer Mutter, mit der sie bis zu deren Tod in Berlin lebte. Auf Poll, dem Gut der adligen deutschbaltischen Familie, trifft das temperamentvolle und etwas altkluge Mädchen auf eine Gesellschaft, die inmitten eines porösen Idylls ihrem Zusammenbruch entgegengeht. Ihr Vater Ebbo, ein verschrobener Arzt und Hirnforscher, widmet sich fanatisch seinen von der akademischen Lehre missachteten Studien; ihre somnambule Tante Milla ist in eine Affäre mit dem schroffen Verwalter Mechmershausen verstrickt; Cousin Paul, junger Kadett der russischen Armee, macht der herablassenden Verwandten ungeschickt den Hof.

Als Oda zufällig einen von zaristischen Truppen schwer verwundeten estnischen Anarchisten in einem verlassenen Nebengebäude findet, entscheidet sie aus einem romantischen Impuls heraus, ihm zu helfen. Obwohl die Entdeckung des namenlosen Verletzten, der sich nur „Schnaps“ nennt, dramatische Konsequenzen für ihre Angehörigen und sie selbst haben könnte, verbirgt sie ihn mitten auf dem Gut Poll, um ihn heimlich gesundzupflegen. Wann immer sie es es einrichten kann, flieht sie aus der erdrückenden Enge des Familienlebens zu diesem so ganz anderen Mann, einem geflohenen Sträfling und verbotenen Autor, der all ihr kindliches Sehnen nach einem Leben voll Romantik und Gefahr befeuert. Doch „Schnaps“ plant, das Gut Poll so schnell wie möglich wieder zu verlassen.

Allerdings rechnet er nicht mit der Glut und Wucht der Gefühle einer leidenschaftlichen Halbwüchsigen, die mit ihrer ganzen Welt brechen möchte, bevor die Welt sie bricht. In der Hitze des estnischen Sommers spitzen sich die Konflikte auf dem Gut Poll unausweichlich zu, bis es um nichts weniger geht als um Leben und Tod.



MEINUNG: der Film spricht über das weisse Band, das weisse Band sricht über den Anfang des Horror, die Entstehung des Schrecken (wenn die Männer Bestien sind).. und vielleciht war diese Zeitung kurzvor den ersten Weltkrieg. Warum?...

Der Film spricht die Gesichte der Poll, eine Madchen, die ein prominenter Vatter hat (ein Doktor) das Leben wäre schön aber seine Mutter hat gestorben und der Vatter wäre heutzutage ein Verbrecher, aber das Leben war normal, weil es normal anderen Männer kaufen und toten war.

Der Film erzählt uns, dass unsere oder anderer Schmerz nicht normal im Leben sein kann, die Menschlichkeit müssen Regeln gegen Krieg, gegen die Gewalt, gegen die Situation gegen die augene Menschlichkeit.

Der Film ist ziemlich gut, die Szenen mit dem Haus oben den Meer sind unvergesslich.

Schliesslich kann man sagen: Besser als “das weisse Band”.

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